Sie haben halt eine Platte - das haben wir nicht. Nicht so denken - Linux denken
Sie haben /dev/sda
oder /dev/nvme0 irgendwas
OK. Sie haben die Platte. Und normalerweise.
Haben sie ihre Laufwerk - würde jetzt einer sagen Wir lassen die Windows Semantik
Sie haben die Platte
/dev/sda
/dev/sdb
/dev/sdc
und so weiter. Jetzt haben sie auf jedem mehrere Dateisystem
/dev/sda1
/dev/sda2
/dev/sda3
/dev/sda4
Das hat mit dem Einhängen nichts zu tun
Bei dem einen hängt halt /home, /var
und so weiter. Aber die dateisysteme haben halt ein Dateisystem drauf. Egal wo sie das einbinden
Gut sie brauchen aber eine Partitionstabelle
fdisk
Jetzt haben sie in der Tabelle, wo ist auf der Festplatte, welches Dateisystem
Da muss verzeichnet sein
/dev/sda1
/dev/sda2
/dev/sda3
/dev/sda4
Und welcher Typ das ist. Ist das verschlüsselt, oder ext2, ext3, ext4 und so weiter. Oder ReiserFS oder was auch immer
Und - jetzt ist die Partitionstabelle ja für eine Platte
was machen sie, wenn sie einen Riesen Server Ding haben. Jetzt haben sie nicht nur Server. Das geht anderes, sie binden die ein, aber sie haben auf jedem Server 8 Festplatten
Gut, was jetzt.
Der witz ist. Eine Partitionstabelle ist für eine Platte
Und was ist wenn sie eine Partitionsplatte für mehrere Platten haben
Für solche aber auch andere ähnliche Fälle gibt es LVM
Man muss nur das Prinzip verstehen. Das Verschlüssel und Entschlüsseln, muss damit nichts zu tun haben. ist einfach
LVM selber, müssen sie halt wissen
Sie haben
1.) Platte oder mehrere - das physische drive
2.) Sie haben die Tabelle - das Volume oder wie auch immer
3.) Sie haben immer noch die Dateisystem, das ist das logische
Ich habe das gelernt, das war für mich schwierig. Wenn sie das so sehen, ist es einfach. Wenn sie das so nicht amchen, sie können LVM nicht ohne Theorie verstehen.
Debian
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