Aufgaben und Übungen, 00001

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davidvajda.de
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Re: Aufgaben und Übungen, 00001

Beitrag von davidvajda.de »

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Lerne: 2024-03-08

1.) Ich hatte den PC schon ein Mal: Und er tat, aber ich kann mich dumpf erinnern
    Er tat immer nur wenn die Diskette dran war
    Er hat eine alte Diskette - fragen, wie heissen die?
    Ich brauche natürlich Diskette
    Aber ich hatte sie draussen, alte und neue. Wozu
    Ich erinnere mich dumpf, er ging dann nicht
    Die Diskette muss rein, was passiert sonst

    Er macht den POST - Test. Power on Self Test. Das heisst, er zählt den RAM nach oben
    Mit der Festplatte macht er Unsinn, es klingt als startet sie neu.
    Dann startet er manchmal von der Festplatte, aber eher selten. Meist bricht er POST ab
2.) Die Beobachtung war. Ist die Festplatte draussen, geht der POST - ohne Problem
    Der RAM! Achtung, Aufgepasst! Der RAM hat keinen Fehler
    Achtung Aufgepasst: Die Festplatte geht generell, weil: Wenn sie gestartet ist, ist das DOS da
    Das kann nicht sein, wenn das DOS kaputt ist, dann wären da nicht mal zeichen
3.) Ich habe an der Festplatte Manipuliert
    ACHTUNG: Problem: Wo ist beim IDE Kabel Masse bei 40 und 1 oder so - oder 19 und 2, egal, aussen
    Und das habe ich am 08-03-2024, mit dem Spannungsmessgerät gemessen
    Bei der karte ist Verpolung möglich, die hat keinen solchen Schlitz
    Deswegen messen, blos nicht vertauschen
    Und das stimmte. Jetzt ging es noch immer so
4.) Ich habe die Festplatte ausgetauscht, die Jumper an der Festplatte
    1.) Frage: Was ist Cable Select, nicht zu verwechseln mit Chip Select
    Wir haben Master und Slave. egal, letzten Endes. Cable Select bedeutet vorne oder hinten?
    Die Jumper sind von HDD zu HDD anders
5.) hat nichts genutzt. dann sind mir die Jumper auf dem Mainboard aufgefallen
    IBM 5160
    Es sind 8 Jumper
    Die sind nicht! Entsprechend der Slots für die Karten, das ist Irrtum, ich habe geguckt
    Und gefunden-
    Switch - also erst: Mal Quellen:

        https://www.minuszerodegrees.net/hms/HMS%20-%206280087%20-%205150_5160_5155%20-%20Jumpers%20and%20switches.pdf

    https://www.minuszerodegrees.net/5160/misc/5160_motherboard_switch_settings.htm

    Achtung: Jumper Oben ist on, Jumper unten ist Off, man kann lernen

    Switch 1: POST - Power on Self Test
    Switch 2: Co Prozessor 8087
    Switch 3 und 4: Motherboard RAM Banks
    Switch 5 und 6: Video Card Modus, MDA usw
    Switch 7 und 8: Achtung, hier Diskette, 1, 2, 3, 4 - wenn nicht stimmt, POST bricht ab, Katastrophe, mit Festplatte stimmt

6.) Also, bei der Festplatte, auf keinen Fall IDE Kabel falsch rum rein
7.) Mit Messgerät messen, wo Masse
8,) auf wikipedia lernen
9.) POST - Continuously - wenn gesetzt: Wunder - dauernd durchzählen, Chamber Mode
10.) Mit Diskette nicht richtig: POST macht scheisse
11.) Lernen: Vermutung: Damen meinen was anders - häh? Stimmt nicht, das liegt an der Diskette, man sieht festplatte draussen geht. Diskette jnicht drin, festplatte, geht nicht

+++++++++++++

1.) Jumpers
2.) Switches

* Not Used in this Application
Pfeil nach oben: On/Closed Position of A Switch
Pfeil nach unten: Off/Open Position of A Switch
N/A: Not Allowed or Not Applicable
Slide Switch
Rocker Switch

Lernen
1.) Jumper
2.) Switch
3.) On = Closed
4.) Off = Open
5.) N/A = Not Allowed
6.) N/A = Not Applicable
7.) Slide Switch
8.) Rocker Switch

System Board Switches

System Board
    Diskette Drive
    Display
    Coprecessor
    POST Loop

Sw. Block 1
Sw. Block 2
Sw. Block 3


PC
PCXT & Portable

0-diskette
1-diskette
2-diskette
3-diskette
4-diskette
No Display Adapter
Enhanced Graphics Adapter
Color Graphics Adapter (40 x 25 Primary)
Color Graphics Adapter (80 x 25 Primary)
Professional Graphics Controlller (Primary)
Monochrome/Printer Adapter
Math Coprocessor installed
Math Coprocessor not installed
POST Loop (Allows Continous Running)
No POST Loop (Normal Operation)

Sytem Memory

256K
320K
384K
448K
512K
576K
640K

Memory Adapter Switch Sets

Set 1, Set 2, Set 3, Set 4, ..., Set 30

Memory Segment 1, 2, 3, 4, ..., A

System Memory
Extender Card Switch Block
Memory Segment

Cluster Adapter

...https://www.minuszerodegrees.net/hms/HMS%20-%206280087%20-%205150_5160_5155%20-%20Jumpers%20and%20switches.pdf

Learn: POST - Power on Self Test
Continuously perform the Power on Self Test
Test Chamber Mode
POST = Power-On Self Test: Selbsttest beim Einschalten
IBM 5160


Wichtig lernen: POST := Selbsttest beim Einschalten

Lerne: Vajda: Wiederholt ständig die Zählerei 2024-03-08

TEST-Chamber Mode
    MOV AL BYTE PTR *EQUIP_FLAG
    AND AL, 000000001B
    JNZ F15B
    JMP START

In TEST CHAMBER mode, the POST's keyboard test (301 test) is skipped
In TEST CHAMBER Mode, the POST's diskette test (601 test) is skipped

301: POST's Keyboard Test
601: POST's Diskette Test

1.) CHAMBER MODE
2.) MANUFACTURING TEST MODE

short beep of the speaker
8253 timer
trigger a "BLINK LED" operation

Floppy drive count = Anzahl der Diskettenlaufwerke

Switch 1:
    OFF: Normal Setting
    ON: Continuously perform the Power on Self Test (POST)
    ON: Test Chamber Mode
Switch 2:
    OFF: 8087 math co-processor chip is installed
    ON: 8087 math co-processor chip is not installed
Switches 3 and 4:
    Enable motherboard RAM:
        3=ON, 4=ON: Enable only Bank 0
        3=OFF, 4=ON: Enable only Banks 0/1
        3=ON, 4=OFF: Enable only Banks 0/1/2
        3=OFF, 4=OFF: Enable Banks 0/1/2/3
Switches 5 and 6:
    Video Card Type
        5=OFF, 6=OFF: MDA (monochrome)
        5=OFF, 6=ON: CGA 40 columns by 25 line mode
        5=ON, 6=OFF: CGA 80 columns by 25 line mode
        5=ON, 6=ON: Cards with BIOS expansion ROM (EGA/VGA)
Switches 7 and 8:
    Floppy drive count
        7=ON, 8=ON, One Drive
        ...

Nicht verwechseln:

- Chip Select
- Cable Select

Zur Rekapitulation
    - CS - Chip Select
    - CE - Chip Enable
    - OE - Output Enable
    - WE - Write Enable

Cable Select -

was haben wir an den Festplatten?

1.) Master
2.) Slave
3.) Single Drive

1.) Limited Capacity to 32 GBytes = Begrenzte Kapazität auf 32 GByte
2.) Master or Single Drive = Master oder Einzellauf
3.) Drive is a Slave
4.) Master with non-ATA-Compatible Slave
5.) Enable Cable Select: Kabelauswahl aktivieren:


AT - AT Attachment

Cable Select: Abkürzung: CS

Genauso wie bei Chip Select = CS, Cable Select = CS

Cable Select durch Schneidklemme

https://www.tecchannel.de/a/ide-grundlagen,401440,7

Master/Slave (cable Select)

Master/Slave = Cable Select

Bei einem IDE-Kanal können nach der ATA-1-Spezifikation bis zu zwei Geräten betrieben werden

IDE-Schnittstelle: Besitzt zwei Laufwerksanschlüsse
Die Signale sind an jedem Stecker gleich und unterscheiden sich in der Signallogik nicht

Ein Gerät lässt sich somit beliebig am Ende des Kabels oder am mittleren Stecker anschliessen

Die Signalqualität ist allerdings höher, wenn die Festplatte mit dem Strangende verbunden ist

Hängt das Gerät nicht am äusseren Anschluss finden am Kabelende Reflexionen statt

Master/Slave

Bezeichnung: irreführend,  da beeinflussen sich nicht, das eine kontrolliert das andere nicht

=> Device 0 - Master
=> Device 1 - Slave

Ansteuerung von Master und Slave: Erfolgt über Bit 4 des Laufwerkregisters

Bit 4 = 0 => Master
Bit 4 = 1 => Slave

An dem Laufwerk Steckbrücke

Switch
Rockerswitch
Jumper
Steckbrücke

Muss einstellung auf Device 0, 1

Cable-Select Einstellung: CSEL

Mit Dieser Konfiguration erkennt das Laufwerk selber

CSEL-Signal, Pin 28, ATA-Spezifikation

IDE/
E-IDE
ATAPI
ATA
PATA

Modernes Kabel - fein:
- Blau: in Mainboar
- Slave: Grau
- Schwarz: Master

Drei Einstellung
1.) Master alleine
2.) Master mit Slave
3.) Slave

1.) Master oder Einzellaufkwerk
2.) Laufwerk ist Slave
3.) Master mit nicht ATA-kompatibler Slave
4.) Cable Select
5.) Laufwerkskapazität

 Alan Shugart war ein US-amerikanischer Ingenieur, Erfinder und Unternehmer. Er gilt als der maßgebliche Entwickler von Disketten und Floppy-Laufwerken.




/media/david/Extern01/Dokumente-PC2-2021-07-05/02-debian-pc2-work/informatik/ttl-74xx/01801-schluesselworte-v07/intel-schluesselworte/

Der Intel 8212 ist ein Ein-/Ausgabe-Baustein, der für die Intel-8080/8085-Prozessoren entwickelt wurde.

Der Intel 8216 ist ein bidirektionaler 4-Bit-Treiber, der für die Intel-8080/8085-Prozessoren entwickelt wurde

Der Intel 8224 ist ein Oszillator-Chip, der für den Intel 8080-Prozessor entwickelt wurde

Der Intel 8226 ist ein bidirektionaler 4-Bit-Treiber, der für die Intel-8080/8085-Prozessoren entwickelt wurde

Der Intel 8228 ist ein Bus-Controller-Chip, der für den Intel 8080-Prozessor entwickelt wurde



Der Intel 8243 ist ein Portextender, der speziell für die MCS-48-Mikrocontroller entwickelt wurde
8271    Programmierbarer Floppy-Disk-Steuerbaustein (8048)
8273    Programmierbarer HDLC/SDLC-Steuerbaustein (8048)
8278    Programmierbarer Tastatur-Schnittstellenbaustein (8048)
8292    IEC-Steuerbaustein (8048)
8294    Datenverschlüsselungs-Baustein (8048)
8295    Steuerbaustein für Punktmatrix-Drucker (8048)

Der Intel 8282 ist ein 8-Bit-Latch, der primär für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde
The Intel 8283 is an 8-bit latch, which was developed primarily for the Intel-8086/8087/8088/8089-processors
Der Intel 8284 ist ein Oszillator-Chip, der für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde
Der Intel 8286 ist ein bidirektionaler 8-Bit-Treiber, der primär für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde
Der Intel 8287 ist ein bidirektionaler 8-Bit-Treiber, der primär für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde
Der Intel 8288 ist ein Bus-Controller-Chip, der für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde
Der Intel 8289 ist ein Bus-Arbiter-Chip, der für die Intel-8086/8087/8088/8089-Prozessoren entwickelt wurde.

Intel 8251 ist ein programmierbarer serieller Schnittstellenbaustein (USART, RS-232)


Bausteine 2:

LCD: HD44780
Converter: MCE2VGA
Converter: GBS 8219
Converter: GBS 8200

LCD: HD44780
1 VSS (selten: VDD) GND (selten: +5 V)
2 VDD (selten: VSS) +5 V (selten: GND)
3 VEE, V0, V5 Kontrastspannung (-5 V / 0 V bis 5 V)
4 RS Register Select (0=Befehl/Status 1=Daten)
5 RW 1=Read 0=Write
6 E 0=Disable 1=Enable
7 DB0 Datenbit 0
8 DB1 Datenbit 1
9 DB2 Datenbit 2
10 DB3 Datenbit 3
11 DB4 Datenbit 4
12 DB5 Datenbit 5
13 DB6 Datenbit 6
14 DB7 Datenbit 7
15 A LED-Beleuchtung, meist Anode
16 K LED-Beleuchtung, meist Kathode

MDA, CGA, VGA, ... : http://www.db1hz.de/pc/data/d_data_video.html?fbclid=IwAR079w2O-jRlo2pC0U_K-EwpEp18wdd8_0QThSgCfn8dvecJAbpSVtQ4RLQ#CGA
MDA, CGA, VGA, ... : http://minuszerodegrees.net/mda_cga_ega/mda_cga_ega.htm

74xx (TTL):

NAND-Gatter: 7400, 7403, 7410, 7412, 7413, 7420, 7422, 7430, 7437, 7438, 7440, 74133, 74134
NOR-Gatter: 7402, 7427, 7428, 7433
UND-Gatter: 7408, 7409, 7411, 7421
ODER-Gatter: 7432
Antivalenz-Gatter (XOR): 7486, 74136
Inverter (Negation): 7404, 7405, 7414
Arithmetik-Funktionen: 7483, 7485, 74181, 74182, 74183
Multiplexer: 74151, 74153, 74157, 74158
Decoder/Demultiplexer: 7442, 74137, 74138, 74139, 74147, 74154, 7455
Anzeige-Decoder: 7447, 7448, 74145
Flipflop: 7472, 7474, 74109, 74112, 74113, 74114, 74151
Binärzähler: 7493, 74161, 74164, 74191, 74193
Dezimalzähler: 7490, 74160, 74162, 74190, 74192
Parallelregister: 7475, 74174, 74175
Schieberegister: 7491, 7495, 74164, 74165, 74166, 74194, 74195
Speicher: 7489, 74189
Monoflop: 74122, 74123


So, jetzt machen wir das so: Unter http://www.ituenix.de/intel-schluesselworte finden sie jetzt schon eine Sammlung, zu 8251, 8253, 8255, 8257, 8259. Was ich schon habe, aber nicht an der Stelle steht, ist eine Sammlung, als Ergänzung, zu: 8282, 8283, .. Und das Lustige ist: Das wird jetzt noch mehr erweitert. Von dem 8253 und 8259, weiß ich quasi die Pins. Jetzt möchte ich die Sammlung erweitern. Um die TTL-Gatter. Dazu habe ich auch ein Buch - einfach nur die Sammlung, und am Besten auch die Pins der TTL-Gatter, im Allgemeinen. Das muss ja nicht bei D-Latch und NAND-Gatter, jetzt genau klar sein - aber das Prinzip. Das lerne ich alles auswendig.

Jetzt kommt aber graphiktechnisch was dazu: Im nächsten Beitrag erst Mal die anderen - 8282 ...

Das Display, was ich für meine AVR-Mikrocontroller benutze, heißt:

HD44780

Das sollte man eigentlich auch wissen - LCD ist schön, aber wie heißt das?

Die Anschlussbelegungen davon sind:

1    VSS (selten: VDD)    GND (selten: +5 V)
2    VDD (selten: VSS)    +5 V (selten: GND)
3    VEE, V0, V5    Kontrastspannung (-5 V / 0 V bis 5 V)
4    RS    Register Select (0=Befehl/Status 1=Daten)
5    RW    1=Read 0=Write
6    E    0=Disable 1=Enable
7    DB0    Datenbit 0
8    DB1    Datenbit 1
9    DB2    Datenbit 2
10    DB3    Datenbit 3
11    DB4    Datenbit 4
12    DB5    Datenbit 5
13    DB6    Datenbit 6
14    DB7    Datenbit 7
15    A    LED-Beleuchtung, meist Anode
16    K    LED-Beleuchtung, meist Kathode

Die muss man Pin für Pin wissen, da muss jeder Pin sitzen.

Jetzt gibt es 2 oder 3 Converter, das auch schön, aber die sollte man wissen, wie die heißen.

Das ist der

MCE2VGA

Das ist der Hercules, MDA, CGA Converter.
Und da gibt, den, den ich gekauft habe, der ist typisch.

Der hat eine teure Version, die heißt:

GBS 8219
Und die günstige

GBS 8200

Den letzteren habe ich gekauft - den GBS 8200. Anmerkung, das ist immer wieder nett - das mögen ja teilweise Bastler sein, die so etwas herstellen - trotzdem ist es so: Denken wir an den 8086er von Intel, dann ist das ja ein Standard. Wenn wir an solche Converter denken, dann denken wir nicht an Standards - dabei ist so zu sagen, auch ein "Standard".

Jetzt aber, zu MDA, CGA, EGA

Da muss gelernt werden - erst Mal Sub-D-9-Stecker sollte sitzen. Dann sollten die einzelnen Bits, als Bedeutung sitzen.

Also: VSYNC, HSYNC, SIGNAL, R, G, B, dann sollten zunächst die Pins sitzen. Das sollte klar sein, wo was ist. Und vielleicht noch die Frequenzen ohne sich was dabei zu denken, das heißt 50Hz und fertig.

Das wichtige ist: Nicht zielgerichtet, drauf los gehen. Nicht denke, ich baue jetzt einen GBS 8200 oder ich kann alles genau messen. Das ist nicht das Ziel. Es ist nicht zielgerichtet.

Wenn ich an den GBS 8200 denke, dann ist das ein typisches Teil. Und es gibt schon deswegen keinen Grund das nach zu eifern, weil das typisch ist. Das ist aber nicht. Auch, wenn ich mir schon vorstellen kann, mit dem entsprechenden Oszillatorchip 8284 einen 8086er zum Laufen zu kriegen, und zwar ohne Graphikkarte, aber, dass er als Computer tut. Das ist ein Missverständnis, aber: Ich habe einen Atmega8. Der mag zum 8086er unterschiedlich aussehen. Wenn wir aber an den Intel 8048 denken, dann ist der etwa in derselben Zeit entstanden, wie der 8086er. Oder 8085er.

Und wenn wir an

http://www.ituenix.de/avr

oder

http://www.ituenix.de:8084/webcam.ogg

denken, wir kriegen einen Atmega8 schnell zum laufen. Mit der richtigen Programmierumgebung gelingt das auch mit einem Intel 8048. Und der ist etwa auf der Höhe wie der Atmega8. Das gelingt aber auch mit einem 8086er. Das mag komisch klingen, aber in meinem IBM PC XT, mit Hercules Graphikkarte ist ein 8088er und der ist wie der 8086er. Und wenn ich über Graphikkarte rede, dann sage ich mit MDA und Hercules bin ich noch nicht auf der Höhe. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, einen 8086er ein zu setzen. Wie geht das? Da doch in meinem IBM PC XT beides ist. Na ja, wir müssen uns einen Prozessor vorstellen. Und ich habe ja eben den Atmega8 an ein LCD angeschlossen

http://www.ituenix.de/avr
und
http://www.ituenix.de:8084/webcam.ogg

Dasselbe können wir auch mit einem 8086er machen, der sonst mit Hercules Graphikkarte läuft. Das wichtige ist: Wir trennen hier: Das ist eine eigene Schaltung. Da kommt der Prozessor, kommt auf eine kleine Platine und dran ein LCD - aber nicht das LCD, an den IBM PC XT, an die Hercules Graphikkarte - das nicht. Das LCD geht auch ohne Graphikkarte, einfach mit den richtigen Befehlen.

Das ist was anderes: Man kann denselben Prozessor so und so betreiben. Aber jetzt:

Jetzt die Graphikstandards, gar nicht lernen, wie zu 100% dies und das. Welcher Baustein sitzt auf der Karte - sondern wie bei 8282.  Ich würde mich trauen solche Bausteine zu verbauen - aber lernt ohne daran zu denken, das gleich zu bauen. Das gilt auch für die Graphikstandards.

Jetzt machen wir erst Mal das:

http://www.db1hz.de/pc/data/d_data_video.html?fbclid=IwAR079w2O-jRlo2pC0U_K-EwpEp18wdd8_0QThSgCfn8dvecJAbpSVtQ4RLQ#CGA

Dann das:

http://minuszerodegrees.net/mda_cga_ega/mda_cga_ega.htm

Das muss sitzen.


So, was mir für das Disketten Laufwerk noch fehlt

1.) Shougart, das brauche ich
2.) Ich muss ein paar Pins von IDE wissen, ein paar, wo die Masse ist
3.) ich muss beim Bus, das ist nicht immer so wichtig, beim Atmega8, sind dieselben Bus - nur halt 10 Leitungen, aber ich muss immer wissen, wo Masse ist
4.) Es folgt der ISA Bus - den ISA Bus muss man wissen
5.) Aber neben dem ISA Bus gibt es etwas anderes, nämlich den für den IBM PC XT - 8 Bit

Nebenbei ich würde mir erst die Signale merken und später die Pins

6.) Jetzt ist das Problem - genau meine Festplatte ist so eine. Das steckt man in diesen alten Bus - aber das bedient moderne PATA Festplatten. Gibt es oft. Auch auf Ebay. Überall

XT-IDE heisst das

7.) Das ist schon mal lustig - aber in den Anleitungen dafür steht, man muss sich das ROM erst brennen

Dazu sollten sie meine PC's der alten Sorte anschauen

Ich habe drei Mainboards - derart 5160. Nur der Witz - eines ist anders. Da ist ein GNU BIOS drauf

ich weiss nicht, muss man das ROM brennen, wahrscheinlich. Oder auf der Karte

Nein, das ROM

Lustig:

Wenn sie mir erzählen, sie brauchen kein EEPROM Programmiergerät, wird es schwer

CE, OE, WE - aber - das braucht man jetzt: Das eine Mainboard, was ich habe, ist etwas speziell. das lustige ist: Da sind ca. 6 Sockel für ROM's drauf. Das ist lustig

6 Sockel. Auf den anderen Maximal 2.

Das heisst, das könnte bis zu sagen wir 6 oder sogar 24 MByte ROM aufnehmen

Gut nächster Punkt.

8.) Die Autofahrer und die mit Träum weiter, sage ich neben bei sind seltsam. ich verstehe, dass sie das Gaspedal drücken könnnen. Was mir manche unterstellen, ist seltsam

a) Sie müssen vielleicht immer wieder alles lernen. Vielleicht ist das der Unterschied. Denken sie an den Piloten. Der muss vor jedem Flug immer wieder alles durchgehen

Vielleicht ist das der Unterschied, auch, wenn das mit dem Piloten anders ist, sie müssen hier immer wieder alles machen. Und selbst wenn nicht, das mit Cable Select, das hätte ich wissen können, habe ich erst jetzt so richtig drin

trotzdem -

b) Wenn sie mir mit Psychologie kommen, sie sind etwas frustriert, auch die Poltiiker, wenn sie sich überlegen, wie wer was. Die Persönlichkeit, dann wundern sie sich nicht über mich

Letzter Punkt: Zur Technik:

Die Busse, OK


Shugart Associates war ein Hersteller und Entwicklerfirma von Computerperipherie in Sunnyvale, Kalifornien, welche Mitte der 1970er Jahre das 5¼-Zoll-Diskettensystem unter der Markenbezeichnung minifloppy am Markt einführte und in den Folgejahren den Markt für 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke dominierte. Zu der Zeit waren größere 8-Zoll-Diskettensysteme üblich.

Die ST506-Schnittstelle ist eine Hardwareschnittstelle. Sie wurde 1980 von der irischen Firma Shugart Technology, heute Seagate, zu ihren neuartigen 5¼″-Festplatten ST506 (5 MB) und ST412 (10 MB) entworfen und galt lange Zeit als De-facto-Standard.



Mit einem ST506-Controller können bis zu vier Laufwerke adressiert werden. Er verwendet zwei verschiedene Kabel. Das A-Kabel (34-polig) wird von Laufwerk zu Laufwerk durchgeschleift (daisy chain) und muss am Ende (auf der letzten Festplatte) terminiert werden. Es dient der Adressierung und Steuerung des Laufwerks bzw. Kopfes. Um die beiden Laufwerke unterscheiden zu können, werden zwischen den beiden Festplattenanschlüssen einige Adern des Flachbandkabels verdreht.


Das B-Kabel (20-polig) ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen Controller und Festplatte und überträgt die Schreib- und Lesedaten (bitweise). Für den Betrieb von vier Festplatten werden also fünf Anschlüsse am Controller benötigt (einmal A und viermal B). Wegen BIOS- und Betriebssystem-Beschränkungen waren aber im PC nicht mehr als zwei Festplatten üblich.

Die Adressierung der Daten auf der Festplatte erfolgte über Kopf, Spur und Sektor. A

Pinbelegung der beiden Kabel laut ST506/ST412-OEM-Handbuch: (Das Symbol „~“ bezeichnet ein logisch invertiertes Signal)
A-Kabel, Pinbelegung Signal 	Pin 	Pin 	Signal
Masse 	1 	2 	~HD SLCT 3 (oder ~Reduced Write Current)
Masse 	3 	4 	~HD SLCT 2
Masse 	5 	6 	~WRITE GATE
Masse 	7 	8 	~SEEK CMPLT
Masse 	9 	10 	~TRACK 0
Masse 	11 	12 	~WRITE FAULT
Masse 	13 	14 	~HD SLCT 0
Verpolungsschutz (kein Pin) 	15 	16 	reserviert
Masse 	17 	18 	~HD SLCT 1
Masse 	19 	20 	~INDEX
Masse 	21 	22 	~READY
Masse 	23 	24 	~STEP
Masse 	25 	26 	~DRV SLCT 0
Masse 	27 	28 	~DRV SLCT 1
Masse 	29 	30 	~DRV SLCT 2
Masse 	31 	32 	~DRV SLCT 3
Masse 	33 	34 	~DIRECTION IN

B-Kabel, Pinbelegung Signal 	Pin 	Pin 	Signal
~DRV SLCTD 	1 	2 	Masse
(nicht angeschlossen) 	3 	4 	Masse
(nicht angeschlossen) 	5 	6 	Masse
(nicht angeschlossen) 	7 	8 	Verpolungsschutz (kein Pin)
(nicht angeschlossen) 	9 	10 	(nicht angeschlossen)
Masse 	11 	12 	Masse
+MFM WRITE 	13 	14 	-MFM WRITE
Masse 	15 	16 	Masse
+MFM READ 	17 	18 	-MFM READ
Masse 	19 	20 	Masse

Als Daisy Chain (engl. ‚Gänseblümchenkette‘) bezeichnet man eine Anzahl von Hardware-Komponenten, die in Serie miteinander verbunden sind – meistens in sogenannten Bussystemen in der Automatisierungstechnik.

AT Attachment (kurz ATA) ist ein Standard für die parallele Datenübertragung zwischen Datenspeichern bzw. Laufwerken und der entsprechenden Hardwareschnittstelle eines Computers. Der Namensbestandteil AT verweist auf seinen Ursprung im Umfeld des IBM Personal Computer/AT und dazu kompatiblen Geräten. Die Entwicklung erfolgte anfangs proprietär als IDE durch Western Digital. Die spätere Normung erfolgt durch das technische Komitee T13 beim US-amerikanischen InterNational Committee for Information Technology Standards (INCITS).

AT Attachment Packet Interface (kurz ATAPI) verwendet diese physische Schnittstelle und erweitert das Protokoll so, dass darüber gekapselte SCSI-Pakete übertragen werden können.

Das Small Computer System Interface (SCSI, gesprochen [ˈskʌzi]) ist eine Familie von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegeräten und Computern.


Das Kürzel „AT“ in „AT Attachment“ wird im Allgemeinen mit dem Namen des IBM Personal Computer/AT (Advanced Technology) assoziiert, steht aber offiziell für sich, um rechtliche Probleme mit IBM zu vermeiden.

ATA-1 (1989–1999, ANSI X3.221-1994)
ATA-2 (1994–2001, ANSI X3.279-1996)
ATA-3 (1996–2002, ANSI X3.298-1997)
ATA/ATAPI-4 (1997–2008, ANSI NCITS 317-1998)
ATA/ATAPI-5 (seit 1999, ANSI NCITS 340-2000)
ATA/ATAPI-6 (seit 2000, ANSI NCITS 361-2002)
ATA/ATAPI-7 (seit 2001, ANSI INCITS 397-2005)
ATA-8 (seit 2005, ANSI INCITS 452-2008)
ACS-2 (seit 2008, ANSI INCITS 482-2012), ACS-3 (seit 2011), ACS-4 (seit 2014), ACS-5 (seit 2021)

Programmed Input/Output (auch bekannt als Programmable Input/Output, kurz PIO) ist ein Regelwerk zur Steuerung des Datenaustauschs zwischen dem Hauptprozessor und den Peripheriegeräten, insbesondere ATA-Geräten, eines Computers.

Der Prozessor kann dabei mittels Lese- und Schreibbefehlen auf den Speicherbereich eines Gerätes zugreifen und damit Daten zwischen Gerät und Prozessorregistern transportieren. Soll der eigentliche Datenaustausch zwischen Peripheriegerät und Hauptspeicher erfolgen, was häufig der Fall ist, so muss der Prozessor die per PIO erhaltenen Daten in einem weiteren Schritt in den Hauptspeicher schreiben.


Modus 	Übertragungsrate 	Jahr
PIO 0 	3,33 MByte/s 	1989
PIO 1 	5,22 MByte/s
PIO 2 	8,33 MByte/s
PIO 3 	11,11 MByte/s 	1994
PIO 4 	16,66 MByte/s





Unter Direct Memory Access (DMA, deutsch selten Speicherdirektzugriff) versteht man, wenn Computer-Komponenten selbstständig ohne Beteiligung der CPU Daten übertragen können. Diese Technik erlaubt angeschlossenen Peripheriegeräten, wie z. B. Netzwerkkarte oder Soundkarte, ohne Umweg über die CPU direkt mit dem Arbeitsspeicher zu kommunizieren. Der Vorteil des DMA ist die schnellere Datenübertragung bei gleichzeitiger Entlastung des Prozessors.

Auf ganz alten Motherboards kamen separate DMA-Bausteine wie zum Beispiel der 8237 oder der 8257 von Intel zum Einsatz.


Single Word DMA Modus 0: 2,1 MB/s, DMA single 1: 4,2 MB/s, DMA single 2: 8,3 MB/s
Multi Word DMA Modus 0: 4,2 MB/s
Ultra DMA mode 0: 16,7 MB/s; UDMA 1: 25,0 MB/s: UDMA 2: 33,3 MB/s

Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 auf 16 Bit erweitert.


Busbreite 	16 Bit
einsetzbare
Steckkarten 	8 Bit ISA (XT-Bus),
16 Bit ISA
Pinanzahl 	98 (62+36)


Die XT-Bus-Architektur ist eine 8-Bit-Bus-Architektur, die beim Intel 8086 und beim Intel 8088 in IBM PCs und IBM PC XTs in den frühen bis mittleren 1980er Jahren Verwendung fand. Das Slot-Konzept war im Wesentlichen vom Apple II abgeschaut.


Der ATA-Anschluss (ATA-40) ist eine 40-polige zweireihige Pinleiste[2], Rastermaß 2,54 mm (100MIL):

Wannenstecker am Laufwerk (Draufsicht auf die Stifte)

  39________––________1 ungerade Pin-Nummern
  |····················|
  |·········· ·········|
  40‾‾‾‾‾‾‾‾20(Key)‾‾‾2 gerade Pin-Nummern

Buchsenleiste am Kabel (Draufsicht, von vorn)

   1________––________39 ungerade Pin-Nummern
  |▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫|
  |▫▫▫▫▫▫▫▫▫▪▫▫▫▫▫▫▫▫▫▫|
   2‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾40 gerade Pin-Nummern


1 	RESET 	Setzt alle Laufwerke an diesem Anschluss zurück
2, 19, 22, 24, 26, 30, 40 	GND 	Masse
3-5-7- 9-11-13-15-17 	DD7..DD0 	Datenbus, Bits 7..0, Low-Byte bei 16-Bit-Datenübertragung
18-16-14-12-10-8-6-4 	DD15..DD8 	Datenbus, Bits 15..8, High-Byte bei 16-Bit-Datenübertragung
20 	KEYPIN 	Pin fehlt, damit der Stecker nicht verkehrt eingesetzt werden kann.[4] Wird aber, abweichend vom Standard, teilweise auch zur Stromversorgung eingesetzt (z. B. für Disk-on-Module-Flashspeicher)
21, 29 	DMARQ, DMACK 	DMA-Request und -Acknowledgment, DMA-Steuersignale (optional)
23 	DIOW 	Signal zum Daten schreiben
25 	DIOR 	Signal zum Daten lesen
27 	IORDY 	I/O-Ready, low-Pegel: Benötigt zusätzliche Taktzyklen für den gegenwärtigen I/O-Zyklus (häufig nicht verwendet)
28 	CABLE SELECT, an sehr alten Festplatten SPINDLE SYNC 	Zuordnung des Laufwerks als DRIVE0=Low oder DRIVE1=high, an sehr alten Festplatten Spindelsynchronisation zwischen Device 0 und 1 (damals Master und Slave), z. B. für Drive-Arrays (häufig nicht implementiert)
31 	INTRQ 	Interrupt-Anforderung
32 	IOCS16 	Auswahl des 16-Bit-Transfer
34, 39 	PDIAG, DASP 	Passed Diagnostic vom Device 1, Drive Active/Device 1 Present, Rückmeldungen von Device 1 an Device 0 bei der Initialisierung
36-33-35 	DA2..DA0 	Adressbus Bits 2..0, Adressierung der internen Register innerhalb des Command- bzw. Control-Register-Satzes des Laufwerks
37, 38 	CS1Fx, CS3Fx (auch CS0, CS1) 	Chip-Auswahlsignale des Hosts, um die Registersätze Command Register bzw. Control Register auszuwählen. Normalerweise liegen diese bei der PC-Architektur im I/O-Adressraum ab 1F0h bzw. ab 3F0h.


Pin 	ATA-Signal 	Bedeutung
41 	+5 V (Logik) 	Stromversorgung für Elektronik
42 	+5 V (Motor) 	Stromversorgung für Motor
43 	GND 	Masse
44 	TYPE


Gehäuserückwand
Pin Nr. Signal ISA-Bus Pin Nr. Signal
B1 GND █ █ A1 /IO CH CK
B2 RES DRV █ █ A2 D7
B3 +5V █ █ A3 D6
B4 IRQ9 █ █ A4 D5
B5 -5V █ █ A5 D4
B6 DRQ2 █ █ A6 D3
B7 -12V █ █ A7 D2
B8 /0WS █ █ A8 D1
B9 +12V █ █ A9 D0
B10 GND █ █ A10 IO CH RDY
B11 /SMEMW █ █ A11 AEN
B12 /SMEMR █ █ A12 A19
B13 /IOW █ █ A13 A18
B14 /IOR █ █ A14 A17
B15 /DACK3 █ █ A15 A16
B16 DRQ3 █ █ A16 A15
B17 /DACK1 █ █ A17 A14
B18 DRQ1 █ █ A18 A13
B19 /REFRESH █ █ A19 A12
B20 BCLK █ █ A20 A11
B21 IRQ7 █ █ A21 A10
B22 IRQ6 █ █ A22 A9
B23 IRQ5 █ █ A23 A8
B24 IRQ4 █ █ A24 A7
B25 IRQ3 █ █ A25 A6
B26 /DACK2 █ █ A26 A5
B27 T/C █ █ A27 A4
B28 ALE █ █ A28 A3
B29 +5V █ █ A29 A2
B30 OSC █ █ A30 A1
B31 GND █ █ A31 A0
-----------------------------
D1 /MEM CS 16 █ █ C1 /SBHE
D2 /I – O CS 16 █ █ C2 LA23
D3 IRQ10 █ █ C3 LA22
D4 IRQ11 █ █ C4 LA21
D5 IRQ12 █ █ C5 LA20
D6 IRQ15 █ █ C6 LA19
D7 IRQ14 █ █ C7 LA18
D8 /DACK0 █ █ C8 LA17
D9 DRQ0 █ █ C9 /MEMR
D10 /DACK5 █ █ C10 /MEMW
D11 DRQ5 █ █ C11 SD8
D12 /DACK6 █ █ C12 SD9
D13 DRQ6 █ █ C13 SD10
D14 /DACK7 █ █ C14 SD11
D15 DRQ7 █ █ C15 SD12
D16 +5V █ █ C16 SD13
D17 /MASTER █ █ C17 SD14
D18 GND █ █ C18 SD15
Lötseite von der Einsteckkarte Bauteilseite von der Einsteckkarte

https://www.vclab.de/projekte/tuning/festplatten-bei-pcs-ersetzen/
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