Die elektrotechnik

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Die elektrotechnik

Beitrag von davidvajda.de »

Also machen wir weiter. Was ist unser Tagesziel? Da wir ja - jetzt das STK500 wieder haben, sie hoffentlich auch, oder sie nehmen Anteil, machen wir das so.

ab morgen lerne ich wieder für die Fernuni Hagen, wie bisher. Oder spätestens - ab Mittwoch. Dann ist kein Feiertag.

Und heute, steht auf dem Programm

1.) wieder ein paar kitschige Programme schreiben, um die LED's blinken zu lassen.
2.) Dann möchte ich ein paar Befehle haben um das zu tun, was man auch tun muss. Nämlich, die Taktfrequenz einstellen und ich möchte mal alle speziellen Register des AVR's kennen lernen. Das heisst nicht, gibt es da Timer

Da habe ich einen einfachen Vorschlag

Wir schauen - in mikrocontroller.net. Da ist eine gute Einführung. Also die Kitschigen Programme schreiben wir selber. aber die Einfürhung auf - mikrocontroller.net tut alles andere, als mein Buch. Sie erklärt so zu sagen, die Timer und alles
3.) Ich möchte einen Blick in das Datenblatt werfen. Ich möchte ein paar Befehle besser kennen. Dazu gehören so sachen, wie rol und ror und arithmetisches Verschieben gibt es auch. Das möchte ich. Also alle arithmetisch, logischen Befehle
4.) Ich möchte in dem Buch lesen und ein paar Sachen, verstehen die da stehen. Das tue ich heute.

Gut, ich dusche erst, dann kaufe ich Zigaretten, dann mache ich weiter.

Lassen sie es uns ruhig angehen - geniessen wir den Tag mit AVR - und regen wir uns nicht auf. Ich sage nichts, zu apt-get, aber gehen wir es ruhig an. beschäftigen wir uns mit unserem AVR. Gleich, ich hole nur noch Zigaretten.

Also, machen wir weiter. Wir schauen uns die speziellen Register vom AVR an. Wir schauen erst mal auf mikrontroller.net was es da besonderes gibt.

Hier steht auch was zu FPGA
https://www.mikrocontroller.net/forum/fpga-vhdl-cpld

Da ist das, was ich meine
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial
Also, was ich jetzt nicht will, ist das LCD - das denke ich gilt für alle Prozessoren und das ist halt eine Frage, dass ich es richtig aussen anbringe, 10 Bits kann man noch verlöten. Man muss halt x0...x9 richtig anbringen, das geht noch. Einfach hintereinander. Und nachher mit dem Prozessor, die Befehle als Bytes richtig drauf schicken. Das ist aber beim jedem Prozessor, im allgemeinen nicht kompliziert, nicht so wie es aussieht. Sie müssen halt, das Schreiben vorbereiten so ungefähr, auf dem LCD und dann die Daten senden. Das hängt aber vom LCD ab. Gut

Jetzt machen wir aber alles andere. Wir schauen mal rein.

Einleitung: Worum geht es überhaupt?

Brauchen wir nicht

Benögtigte Ausrüstung

https://www.mikrocontroller.net/article ... _Equipment

Brauchen wir nicht. wir haben 2 STK 500.

https://www.mikrocontroller.net/article ... Grundlagen

Das brauchen wir so gemindert. Gut zu wissen. An jedes Port Bit PD0 bis PD3 kommt eine LED für die Ausgabe. Wo die liegen entnehmen wir dem Datenblatt. LED nehmen und - es kommt ein Widerstand dran, gut zu wissen, so habe ich das immer gemacht, ob da hinter oder davor, LED ist egal.

Der muss bei der LED, das müssen wir uns merken 1kOhm sein. Man kann jetzt die Formel zu Rate ziehen: R=U/I. Das wäre jetzt ganz einfach, aber was der Widerstand einer Diode. Das ist jetzt Vermutung. Die hat keinen. Aber, die Diode, hat 1.7 V. Und die Diode darf nicht überschritten werden. Diese Spannung. Um von 5 V auf 1.7 V zu kommen. Müssen wir um 3.3 V reduzieren. Jetzt müssen wir die Stromstärke wissen

Und ich sage - jetzt können wir anfangen Physik zu studieren. Und das kommt noch - Elektromagnetische Wellen auf Leitern. aber erst mal die Werte lernen

Wir lernen - 1kOhm Widerstand, bei LED am AVR Mikrocontroller

Dann kommt der Taster. Einfach bei Reichelt.de kaufen, würde ich sagen - die Dame an der Aral Tankstelle schimpft schon Konsumgesellschaft, ich höre es schon - macht wir nichts.

Wir müssen uns merken: 10kOhm Pull-Up Widerstand

Jetzt, das weiss ich nicht. Was ist ein Pull-Up Widerstand.

Wir schauen in Wikipedia.

Also, erst mal, das merken wir uns, damit uns später keiner eines auf den Kopf haut

Pull-Up ist
1.) Widerstand bei Open-Circuit Schaltungen
2.) Videokonvertierung
3.) PAL-Beschleunigung

PAL - merke ich an - es gibt den Fernseher PAL Modus - kann dass das zusammenhängt. PAL steht sonst für Programmable Gate Array

Das rate ich dringend, das mache ich auch. Bei reichelt nicht günstig. 600 Euro. Aber bei Ebay - für 100 Euro, ein Programmiergerät für EPROM's und PAL's

Ich sage das dringend - das lohnt sich. Man muss wissen PLHS18P8 - und sie müssen wissen GAL20v10 oder so. Irgendsoetwas. Auf jeden Fall, Programmiergerät. Sie können sogar ihr eigenes BIOS schreiben für alte PC's und das ist gar nicht schwer. Einfach ihre Assembler Programme drauf programmieren. Und, dann müssen sie - vor allem - der PROM ist der Vergänger vom CPLD und das der Vorgänger vom FPGA - Virtex 5, Virtex 7, Kintex 7, Coolrunner

Die klingen so gut. Das ist wie CPU's

Aber, jetzt zurück zur Sache -

Schauen wir Mal, nach, was ist PAL?

Beim Fernseher.

Also, PAL beim Fernseher, da können wir jetzt nicht so schnell was mitmachen. Das interessiert uns jetzt nicht, was die von der Tankstelle dazu sagt. Aber es steht, das lernen wir, nicht wie es geht:

Phase-Alternating-Line

Ein Name verrät viel über sie.

Daten:
- PAL
- Phase-Alternating-Line
-.Farbfernseher
- Analog
- Farbton-Fehler
- NTSC-Verfahren

NTSC <=> PAL

NTSC:
- National Television Systems Committee
- US-amerikanische Institution,
- Erste: Federal Communications Commission (FCC) 1940
- März 1941 zu einem einheitlichen Schwarzweiß-Standard in den USA
- 60 Halbbildern pro Sekunde
- 525 Zeilen

Das habe ich neulich erfahren, Anmerkung. Ich will ihnen keinen scheiss erzählen, aber so weit ich weiss, arbeitet ein Fernseher immer mit Bildpunkten - das hat den Hintergrund - dass wohl die Abtastung, das erzeugen des Videosignals - immer im Raster geschieht. Wer jetzt ein Oszilloskop hat, wie ich - der errät, dass halt ein Bild entsteht, da geht der Kathodenstrahl wild drüber. Aber ein Fernseher selber hat Bildpunkte

Machen wir das weiter. zum Dran gewöhnen. Jede Droge braucht ihre Gewöhnphase.

Von Ende 1948 bis Mai 1950 fanden Arbeiten zur Entwicklung von Farbfernsehen statt.

CBS
RCA das bekannte NTSC-System

CBS <=> RCA

Also

PAL, NTSC, CBS, RCA.

NTSC
- Rückwärtskompatibilität von Farbfernsehen zu bestehendem Schwarzweiß-Fernsehen.
- PAL- und SECAM-Farbkodierung dar
- Advanced Television Systems Committee (ATSC): USA - Digital

PAL, NTSC, CBS, RCA, FCC, ATSC

Merke: NTSC
- 720 × 480 Bildpunkten
- bei 29,97 Vollbildern pro Sekunde.

Merke, unabhängig vom Rest

Das Bild-Seitenverhältnis beträgt
- 4:3 bzw.
- 16:9; die Pixelanzahl entspricht
- 3:2,

Ich kann HGA, VGA, CGA, MDA, ... anbieten, hier muss ich noch nacharbeiten. Aber das später

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenverh%C3%A4ltnis

Bild-Seitenverhältnis

Meistens wird damit das Verhältnis der Breite eines Rechtecks zu seiner Höhe angegeben. Ein Quadrat hat das Seitenverhältnis 1:1. Im Videobereich spricht man auch englisch vom Aspect Ratio.

Wichtig: Aspect Ratio

Die Angabe des Seitenverhältnisses erfolgt bei Bildschirmen häufig als Bruch N:M (z. B. 16:9), oft wird dieser Bruch auch auf 1 normiert und ggf. gerundet (z. B. 1,78:1).

Fotografie auf Filmmaterial

- 3:2 (Kleinbildfilm 135 mit 36 mm × 24 mm,
- Mittelformat-Rollfilm 120/220 mit 8,9 cm × 5,6 cm)
- sowie das Quadrat 1:1 (Instamatic 126 mit 28 mm × 28 mm, Rollfilm mit 6 cm × 6 cm).

OK, erst Mal das lernen, wir lernen es nicht zu genau, wir lernen erst mal das, der Rest kommt später

Guter Trick für die Einführung - erzählen sie mir Fakten statt daten, aber halten die sie Daten möglichst unvollständig. Suchen sie in einer Liste keine Beispiele heraus, sondern nehmen sie eine Liste mit 128 Daten und hören nach der 16. auf.

16:9, auch 1,77:1 oder korrekt gerundet 1,78:1, ist ein Begriff, der in der Videotechnik das Verhältnis zwischen Bildbreite und -höhe beschreibt. Es ist zu unterscheiden zwischen „echtem“ 16:9 (Seitenverhältnis: 1,78:1) und dem für anamorphe Abspeicherungen verwendeten Standard 1,85:1.

„Klassische“ Bildformate sind 4:3 in der Videotechnik oder (zwischenzeitlich) 3:2 in der Fotografie. Auch die Kinotechnik fing ursprünglich mit 1,33:1 (4:3) bis 1,37:1 an, ist aber schon frühzeitig zu Formaten mit Seitenverhältnissen von 1,66:1 bis 2,35:1 gewechselt, weil sich diese im Kino besser projizieren lassen: für Projektionen im Seitenverhältnis von 4:3 ist ein deutlich größerer vertikaler Abstand zu den Sitzreihen notwendig.

Klassische Bildformate

4:3 videotechnik
3:2 Photgraphie
Kinotechnik 4:3
16:9, wohl beim Fernseher

1.) Echt
2.) Amorph

1.) Fernsehen: Ursprünglich: Quadrat
2.) Jetzt: Breitbild

Breite Höhe Name
640 360 nHD, qHD
854 480 FWVGA
960 540 qHD
1024 576 WSVGA
1280 720 HD720, 720p, HD Ready
1366 768 WXGA, FWXGA
1600 900 HD+, WSXGA
1920 1080 Full HD
2560 1440 QHD
3200 1800 QHD+
3840 2160 4K UHD
5120 2880 5K
7680 4320 8K UHD-II

OK, das wird ein längeres Thema, jetzt kommt noch Pixelseitenverhältnis

Das ist wohl die Grösse einer LED - also gut ich mache ein eigenes Thema draus, das lerne ich dann auch noch.

Also, wir brauchen

Pixelseitenverhältnis
Display Aspect Ratio
Storage Aspect Ratio

Aspect Ratio brauchen wir dringend

Jetzt brauchen wir

Bei Flüssigkristallbildschirmen sind die physikalischen Pixel eines Panels quadratisch geformt, d. h. jedes Pixel (wiederum bestehend aus 3 Subpixeln: rot, grün und blau

Da steht es geschrieben und hier die Bilder sagen es

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:PAR-2to1.svg
...

Bei Plasmabildschirmen kommt es vor, dass ein Gerät mit einer Bildfläche im 16:9-Format trotz quadratischer Pixel keine 16:9-Auflösung hat. Da sich in solchen Fällen der horizontale Abstand der einzelnen Bildpunkte vom vertikalen unterscheidet, sind so durchaus Auflösungen von 1024×1024 (1:1) oder 1024×768 (4:3) möglich.

Was ist der Unterschied zwischen Seitenverhältnis

HALT - EINSPRUCH EUER EHREN UND EHRENWERTEN PSYCHOLOGEN UND EHRENWERTEN KUNSTWISSENSCHAFTLER

Es ist sehr gut, dass sie mir jetzt erklären, ich wüsste nicht mal, was eine Auflösung ist. Richtig, habe ich nicht gelernt. Ich bin anders als Psychologen, ich merke mir nur, was ich gelernt habe

Aber danke - ich lerne VHDL für den FPGA und ich wüsste nicht was ein Seitenverhältnis ist - da haben sie ganz recht. Und nicht nur damit - sie haben sogar recht, wenn sie sagen - sie lernen erst das Seitenverhältnis und dann den FPGA. Das tun sie. Das ist richtig. Es ist richtig, dass sie das so tun. Das haben sie wissenschaftlich richtig erkannt, dass sie das so tun

Dann sagen sie mir - ich hätte VHDL gelernt und dann das Seitenverhältnis. Das ist richtig. Es geht mir nicht darum, dass ich innerhalb von 10 Tagen jeden Standard dabei ganz genau kannte, darum geht es mir nicht. Aber sie kennen es ja. Man tut sich schwer. Diesen ganzen Standards - wenn man das doch alles wüsste. Und der Einstein.

Sehen sie, das ist der Unterschied zwischen mir und ihnen. Ich lerne erst VHDL. Ich denke erst nicht über Einstein. ich habe übrigens noch den Kurs EM Wellen auf Leitern. Aber darum geht es nicht. Ich lerne erst VHDL. Sie wollen ja nicht. Die Videostandards sind so hart, dabei sollte sie jeder kennen. Sollten sie auch. Ich gehe erst zu VHDL

Aber, lassen wir das.

Machen wir weiter.

Bei Plasmabildschirmen kommt es vor, dass ein Gerät mit einer Bildfläche im 16:9-Format trotz quadratischer Pixel keine 16:9-Auflösung hat. Da sich in solchen Fällen der horizontale Abstand der einzelnen Bildpunkte vom vertikalen unterscheidet, sind so durchaus Auflösungen von 1024×1024 (1:1) oder 1024×768 (4:3) möglich.

Ich weiss eigentlich nicht was eine Auflösung ist

Ich kann mir merken: 1024x1024. Aber was heisst das eigentlich. Haben wir 1024x1024? Worauf. Auf meinem Bildschirm. Das ist alles. Worauf bezieht sich das? Das weiss ich nicht

Und das andere ist - ich habe gelernt was eine Bildschirmdiagonale ist - sie wird in Zoll ausgedrückt. Sie ist einfach. Die Länge von der Ecke links unten nach der Ecke Rechts oben. Wie viel ein Zoll ist muss ich lernen

Aber, wie hängt Auflösung mit der Bildschirmdiagonale zusammen?

Dieser Artikel hilft

https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 904101.htm

...

Also, gut, daraus machen wir einfach ein eigenes Thema und ich lerne es vollständig. Keine Sorge. Mithilfe des Artikels

Jetzt, vorher, etwas zur Entspannung, da steht übrigens, CGA, EGA, ...

Jetzt vorher, wie gesagt, nennen . sie mir immer nur die 16 ersten Daten der 128. machen wir weiter mit unserem AVR - weil wir waren ja bei Dioden.

Eine etwas andere Darstellung, ohne Bild, dafür mit binärcode Darstellung, die Diode. 8 Dioden, sie müssen den Fernsehstrom halt binär mitlesen und das Bild automatisch mitrechnen, im Kopf

Machen wir es so.

Gut, wir waren bei Pull-Up Widerstand

Pull-down

Pull-down bezeichnet in der Elektrotechnik einen (relativ hochohmigen) Widerstand, der eine Signalleitung mit dem niedrigeren Spannungs-Potential verbindet. Durch ihn wird die Leitung auf das niedrige Potential gebracht, für den Fall, dass kein Ausgang die Leitung aktiv auf ein höheres Potential bringt. Übliche Werte liegen im Bereich von 1 kΩ bis rund 50 kΩ.

Pull-up
Pull-up bezeichnet in der Elektrotechnik einen (relativ hochohmigen) Widerstand, der eine Signalleitung mit dem höheren Spannungs-Potential verbindet. Durch ihn wird die Leitung auf das höhere Potential gebracht, für den Fall, dass kein Ausgang die Leitung aktiv auf ein niedrigeres Potential bringt. Übliche Werte liegen im Bereich von 1 kΩ bis rund 50 kΩ.

Open Circuit (englisch für „Offene Schaltung“) bezeichnet in der Elektrotechnik Ausgänge von elektrischen Schaltungen, die einen hochohmigen („offenen“) Zustand einnehmen können. In diesem Zustand führen die angeschlossenen Leitungen kein vom Ausgang vorgegebenes elektrisches Potential. Stattdessen verhalten sie sich idealerweise so, als wären sie gerade von der Schaltung abgetrennt. In der Praxis sind elektrische Bauteile nie ganz offen (kein unendlicher Widerstand) oder geschlossen, sondern haben auch geschlossen einen geringen Übergangswiderstand und zudem noch parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten. In diesem Artikel wird bei der Beschreibung von idealen Bauteilen ausgegangen.

Offener Kollektor/offenes Drain
→ Hauptartikel: Open-Collector-Ausgang

Ausgangsschaltungen mit offenem Kollektor (englisch open collector), diese Bezeichnung ist bei Bipolartransistoren üblich, und die Bezeichnung des offenen Drains (englisch open drain), bei Feldeffekttransistoren üblich, verbinden im aktiven Zustand die angeschlossene Signalleitung mit einem Versorgungspotential. Im inaktiven Zustand ist der Ausgang der Schaltung hochohmig, dass das Potential der Signalleitung nicht beeinflusst wird.

Tristate
Zwei Tristate-Ausgänge mit Pull-up-down-Widerständen an der Signalleitung
→ Hauptartikel: Tri-State

Tristate-Ausgangsschaltungen verbinden die angeschlossene Signalleitung entweder mit dem höheren Potential, dem niedrigeren Potential, oder sie lassen sie unbeeinflusst, weisen also drei Zustände auf. Der hochohmige Zustand wird bei integrierten Schaltungen durch einen speziellen Freigabeeingang gesteuert und auch als Tri-Z bezeichnet. Im inaktiven Zustand ist der Ausgang der Schaltung hochohmig, so dass das Potential der Signalleitung nicht beeinflusst wird.

OK - Tri-State - ich habe darunter eine Vorstellung.

Wir müssen uns überlegen, dass wenn die digitale Schaltung auf 0 ist, ist sie mit Masse verbunden. Vielleicht ist das ein unterschied, ansonsten mit VCC - also die Spannung ist nicht niedrig

Tri-State, kann man sich jetzt ja am Mikrocontroller vorstellen. Wir brauchen quasi eine "zweite Instanz". Wir haben ein Addressbus - dieser ist 0 und 1, entweder mit Masse oder mit VCC - aber wir haben einen Eingang innen oder aussen. Der Prozessor kann befehlen nichts drauf legen oder von aussen ein Pin, dann ist es ein Open Collector - oder wie man sagen soll.

https://www.mikrocontroller.net/article ... _Logik-ICs

Hier steht bei Mikronctollernet wonach ich suchte.


Das interessiert, mich CMOS-Technik

Push-Pull

Das steht da. Ich stelle mir das so vor - ich will das jetzt nicht zeichnen. Wir haben wohl einen NPN und einen PNP Transistor. Gut - so weit alles klar

Wir schalten die jetzt nebeneinander. Quasi anders herum gezeichnet, wie so üblich. Ich möchte das nicht zeichnen.

Gut ich könnte mir vorstellen, ohne drüber nachdenken zu wollen, wenn wir den NPN und den PNP haben und wir schalten einmal H drauf ein Mal L. Vom System her umgekehrt, weil wir sagten ja, wie ich dachte - L ist nicht einfach L sondern quasi Masse. Dann leitet einmal der PNP und ein Mal den NPN.

Warten sie, ich habe sogar noch ein Buch, habe ich aus der Schule - war eigentlich nur geliehen. Egal, ich schaue mal rein.

Da ist alles drin, ist auch ein Elektrotechnik Buch, Auch alle Schwingkreise, Thrystor, Triac, alles.

MOS-FET habe ich gerade aufgeschlagen

Jetzt weiss ich was ich mache - das ist keine dumme ergänzung zum Kurs Computersysteme I/II, das Gegenteil ist der Fall

Also, der Videostandard, der hat ja jetzt erst Mal nichts damit zu tun. Trotzdem, ich finde das OK, wenn ich das bisherige lernen um die Fernsehdinger da erweitere - daui gejärt doesesm FCC NTSC und so. Nur, vom Namen

Aber, ich meine Pull Up, das braucht man schon. Jetzt kann man sich das zusammenfummeln.

Ich finde das gut, was bei Microcontrollernet steht. Ich werde das jetzt mir angucken,

https://www.mikrocontroller.net/article ... _Logik-ICs

Was die hier schreiben. Das mit dem Tistrate kann ich jetzt wiederlegen. Die sind hintereiander geschaltet, nicht paralle

https://www.mikrocontroller.net/article ... istate.png

Sehe ich hier auf dem Bid. aber OK. Das lerne ich was da steht. Den Kurs erweitere ich jetzt um das Buch.


Jetzt sehe ich mal wie so ein MOS-FET in physis aussieht, das ist da auf einem Bild, in meinem Buch - das ist quasi ein grosses P und da sind zwei Rillen drin, da ist n eingegossen. Bei mir -ich habe zum Glück gelernt, dass ein MOS-Fet Source, Drain Gate hat. Und Bulk. Aber - ich habe früh gelernt, was ein Transistor ist, ein bipolarer. Kann den so auch benutzen. Emitter, Basis Collector. Ich denke ein FET ist nicht viel anders zu benutzen. Wenn ich das Bild angucke - FET's sind einfach ein grosses N und da sind zwei Kulen drin und da ist ein P da drin, in beiden. Und beim Bipoloren kleben sie das N auf das P und darauf ein N

Das ist halt bei Latein in der 5. Klasse so. Wenn man denen erkärt dass es Emitter, Basis Collector gibt. Dann wissen die das. Und dann ist das der Transistor. Und der FET - das ist halt so eine amerikanische Erfindung und keiner weiss, was die sich wieder dabei gedacht haben. Und dann lernt man halt den Bipolaren, wenn man sich das jetzt so anschaut und dann guckt man sich die Geschichte so an, dann merkt man, eigentlich ist das absurd zu meinen, dass der Transistor, Bipolar echt römisch ist. Und tatsächlich steckt nichts echt amerikansiches da drin. Das ist ja nicht gross anders. Und man muss ja - ausser diesem G - da drüber, das sehe ich gerade.

So ein G-Metall drüber ist, das wird den Feldeffekt auslösen. Das G-Metaill. Das macht den FET aus. Gut, jetzt kann man sagen, das ist amerikanischer Schnick-Schnack. Aber mein gott - kommt der Transistor von den Römern. Nein wahrscheinlich nicht. Deswegen ist das überflüssig.

Zum Glück habe ich die gelernt - sage ich nur - Lateingymnasium lässt rufen - alles lernen - beim MOS-FET ist ein Metall drüber, aber G mit Gate verbunden. Ne stimmt auch nicht. Da steht auch N-Kanal-IGFET und P-Kanal-IGFET und beim P-Kanal ist es nicht geschlossen.

Gut, aber das lerne ich jetzt auch auswendig, das gehört dazu. Ganz einfach. Das lerne ich einfach. Mit dazu. Und jetzt kommt, aber das gucke ich nach. Nach dem Tristate und Pullup.

Da ist auch Verstärkertechnik drin

TBA221B

Was da nicht drin steht, sind Schaltwerke und Schaltnetze. Das ist halt das entscheidenende. Sie müssen TTL Gatter nur nehmen und zusammen löten. Aber ohne das Schaltwerk wird es ncihts.

Gut, dann machen wir die Sache jetzt in den Ofen - also ich sehe hier - was ich brauche - also, mit den FET's. Das aber, was in dem Buch nicht drin steht, ist CMOS und der PullUp Widerstand, im gesamten Buch nicht

Dann mache ich das. Und mal die FET's genauer. Und vorsichtig den Rest vom Buch. Das ist nicht so wenig. Gut, dann die Videostandards. Die brauche ich auch noch

Jetzt fange ich mit dem an, was die auf der Seite sagen

Der Nachbar kann mal wieder einen Schwank aus seinem Leben erzählen

Muss halt das Wort Schaltwerk hören. Das würde gut tun.

Ok, jetzt machen wir das. Erzählen sie mir bitte nichts über den Fertigungsprozess von Transistoren. Wenn sie nach Rumänien reisen, wissen sie nciht wo sie sind. Dann gucken sie erst Mal. Dann gehen sie 10x hin, dann wird es genauer.

Ach, das stimmt doch mit Push-Pull nur hat das mit Tristate nichts zu tun. Push-Pull ist CMOS und dann haben wir NPN und PNP. Das ist CMOS.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gegentaktendstufe

Gegentakstufe da steht es.

Gegentaktstufe! Ausgang vom Verstärker!

Da habe ich was für sie - Halbleiter

JEDEC-System
JIS-System
Proelectron-System

Transistorschaltung im B-Betrieb.

Ich fange jetzt damit an - und vorher mache ich noch weiter bei dem Mikrocontroller.net ein bisschen, was nettes zwischen drin.

Hier steht der Pull-Up-Widerstand genau erklärt

https://www.mikrocontroller.net/article ... Widerstand

Also, da steht bei der Diode ein Widerstand - weil die sonst verreckt. aber der Pull-Up, der ist für den Eingang - damit ein EM-Signal, von aussen kein Signal erzeugt.

Also, den Inhaltsstoff reduzieren Hochpässe und Tiefpässe interessieren mich gerade nicht, nicht, dass mich das nicht interessiert, aber gerade nicht. ich fange jetzt an. Ich mache hier die Sammlung ist mir egal. So, dass man das lernen kann, ohne Bild. Und dann lernt man das

also

1.) Dioden
1.1.) Germanium-Diode := Metallspitze auf Germaniuplättchen
Typisches Gläsernes Behältnis, des ersten Experimentierbaukasten des Vajdas
- Formierungsstromstoss
- Schwellspannung: 0.3V
- Hohe Betriebsfrequenzen
1.2.) Silicium-Diode
- Silicium-Tablette

1.) Germanium
2.) Silicium
3.) Selen

1.) Temperaturabhängigkeit - wichtig
2.) Bauelemente-Bezeichnungen
2.1.) JEDEC - USA
2.2.) JIS - Japan
2.3.) Proelectron - Europa

2.1.) JEDEC
2.1.1.) 1 N - Zweipol: Diode - Gleichrichter
2.1.2.) 2 N - Dreipol: Transistor, FET, Thrystor
2.1.3.) 3 N - Vierpol: Dualgate

Symbol
1.) Anzahl der Pole
2.) Schaltfunktion
3.) Vierstellige Typennummer

2.2.) JIS - Japan Industrie System
1.) Anzahl der Pole
2.) Grundsätzlicher Aufbau
3.) Type

0 S: Fotobauelement
1 S: Zweipolelement
2 S: Dreipolelement
3 S: Vierpolelement

Code:
A - pnp-HF-Transistor
B - pnp-NF-Transistor
C - npn-HF-Transistor
D - npn-NF-Transistor
...
J - p-Kanal-FET
K - n-Kanal-FET

Proelektron

1. Buchstabe - Halbleitermaterial
2. Buchstabe - Schalftunktion
3-stelliges Symbol - Type

1.) Buchstabe
A - Germanium
B - Silizium
C - Gallium-Arsenid
D - Indium-Arsenid
R - Verbundleiter...

2.) Buchstabe
A Diode
B Kapazitätsdiode
C NF-Transistor
D NF-Leistungstransistor
E - Tunneldiode
F HF-Leistungstransistor
...

Kenndaten

1.) Grenzdaten
2.) Statische Kenndaten
3.) Dynamische Kenndaten

1.) Grenzdaten
1.1.) Umgebungstemperatur
1.2.) Sperrstrom
1.3.) Richstrom
1.4.) Durchlassstrom
1.5.) Spitzenstrom
1.6.) Sperrschichttemperatur
1.7.) Umgebungstemperatur
2.) Statische Kenndaten
3.1.) Duchlassspannung
3.2.) Sperrstrom
3.) Dynamische Kenndaten
3.1.) Kapazität
...

Herstellungsverfahren:
1.) Legierungsverfahren
2.) Diffusionsverfahren
3.) Implantation
4.) Epitaxie-Verfahren

Dioden interessiert uns jetzt nicht.

1.) Transistor
2.) Thrystor
3.) Schalterstufen

1.1.) FET

FET = Unipolar
Sonst = Bipolar

- N-Kanal-Sperrschicht-FET
- In ein N-leitendes Kristallplättchen sind zwei P-leitende Zonen eindotiert.
- Elektroden: Source, Drain, Gate
- Kristallzone, Kristallstrecke
- Sperrschicht

Also: Beide Gate sind an zwei P
Und D ist an der einen Seite von N
Und S ist an der einen Seite von N

An D positiv - läuft zu Source

Beim Sperrschicht-FET müssen PN-Übergänge stets in Sperrrichtung gepolt sein (!)

An D positiv - läuft zu Source - an P Zone Masse

Sperrrichtung: N - positiv
P - Masse

Sperrschicht: Verbotene Zone

In Sperrschicht - elektrisches Feld. Dieses Elektrische Feld, tut die Elektronen raus. Jetzt gibt es einen Kanal - weil die beiden P sind an der Seite. Da sind die Sperrschichten. In der Mitte ist das N. Und ohne die P sind da ein Kanal. Der Kanal wird breiter oder schmaler. Der Kanalwiderstand

Deswegen Feld Effekt

1.) Drainstrom
2.) Spannung UGs

Der Drainstrom, also Steuerstrom ist leistungslos gesteuert.

Abschnürpunkt.

N-Kanal-FET
P-Kanal-FET

Das dicke in der Mitte gibt an, ob N oder P

Und die 2 P bei N-Kanal
Und die 2 N bei P-Kanal liegen an der selben Elektrode G

Steuerung: G: Gate, nicht Source

Achtung! MOS-FET anders!

FET: Grosser Kanal, mit 2 N aussen

MOS-FET Grosser Block mit 2 N drinnen.

Lernen
Source: 1 N + P
Drain: 2 N
Gate: P

Also: Source an dem 1. N und an P
Und Drain am 2. N
Gate an P, was sonst Kanal ist

Prinzip umgekehrt

Der MOS-FET, das ist der Clou

Also, der geht noch mal anders. Das Gate hat ein Plättchen. Metall. Das ist da wo das Gate ist. Und jetzt ist das aber nicht wie bei Bipolar auf dem P oder N. Block. Sondern das hat ein Feld

Und wenn jetzt ein Strom geschickt wird, zwischen Source und Drain, dann sperrt entweder der eine NP oder der andere NP Übergang. Durch das Plätchen sammeln sich da alle elektronenn und deswegen leitet das.

1.) FET
2.) Selbstsperrende MOS-FET
3.) Dual-Gate-MOS-FET
4.) Pipolare

Insulated Gate FET - weil bei MOS-FET's ist das Metallding isoliert
Junction FET - Sperrschicht FET, weil die arbeiten mit einer Sperrschicht, durch das grösser werden.

OK und jetzt wird easy, für alle, die es wissen wollen

1.) Mehrschichtdiode - ist eine Thrystordiode - 4 Schichten
2.) Thrystor := Steuerbare Vierschichtdiode := Sind Schalterbauelemente
3.) Der Triac := sind zwei antiparallel geschaltete Thrystordioden

++++ So das war es schon +++ viel mehr ist es nicht +++

Jetzt kommen die -

Schalterstufen

1.) Bistabile Kippstufe - Bild lernen
Einfachste Bistabile Kippstufe - kein Flip Flop der Informatik

Das ist total easy - da muss man sich nichts denken, wenn man es sich so anguckt.

1.) Zwei Transistoren
2.) Vier Widerstände

Wichtig
1.) Zwei Transistoren
2.) Zwei Widerstände

1.) Der Collector des einen Transistors ist mit der Basis des anderen Transistors verbunden
2.) Der Collector des anderen Transistors ist mit der Basis des einen Transistors verbunden.

Über Widerstände. Die zwei anderen Widerstände verbinden den Collector mit der Versorgungsspannung

Die Taster kommen an die Basis der beiden Transistoren

Lehrsatz: Vorsicht: Psychologische Angst - warum hat man Angst vor der Bistabilen Kippstufe zum lernen. Weil: Merke: Die Versorgungsspannung beider Transistoren über die Collectoren sind miteinander verbunden und ergeben das quadratische etwas

Man muss sich nur merken

1.) Die Collector des einen Transistors ist mit der Basis des anderen Transistors über einen Widerstand verbunden

Warum sperrt der eine Transistor?

Der eine Transistor sperrt, weil der andere Transistor offen ist, und damit entsteht eine "Verbindung" zwischen Collector und Emitter. Am Emitter herrscht -. Damit fliesst der Strom und es kommt zum Abfall

Die Monostablie Kippstufe ist dasselbe nur mit einem Kondensator statt einem Widerstand zwischen dem einen Transistor und seinem Kollector und der Basis des anderen. Ein Widerstand hängt dran.

Astabline

1.) Bistabli
2.) Monostabil
3.) Astabil

Astabli bedeutet - statt dem Widerstand bei der Bistabilen hängt ein Kondensator drin, bei beiden. Der Widerstand hängt so rum. Geht zur Versorgungsspannung, sagen wir. Fertig

Jetzt kommt der Berühmte Schmid-Trigger

Also lerne

1.) Bistabli
2.) Monostabil
3.) Astabil
4.) Schmid-Trigger

Lerne: Schmid-Trigger != Tri State

Was ist Schmid Trigger

wri haben ein Cosinus-Signal und machen daraus ein Rechtecksignal. Das ist Schmid-Trigger

wie das geht? Kompliziert? Nein, easy

Jetzt locken sie mich nicht mit dem Gedankenexperiment, dass man etwas ins Mikro Spricht

Überlegen sie - sie haben eine gleichmässige Cosinus-Funktion. Dann gibt es immer im selben Abstand 0 und 1. Und jetzt machen sie eine Sprache ins Mikro - die Welle ändert sich nicht regelmässig, was die Phasen betrifft. Jetzt haben sie lange 0 und lange 1 oder kürzere.

Und ich nehme an, das dient bei Schaltern zum Entprellen. Sie drücken ein Mal drauf. Dann gibt es einen starken Impuls. Dann schwingt es. aber mit geringer Spannung. Schmid-Trigger reagiert, ab einem Schwellwert. Wahrscheinlich zur Entprellung.

Jetzt ist das aber nicht kompliziert:

Sie haben einen Transistor. Der Transistor hat eine Basis. Und einen Collector. Am Collector gehen zwei Widerstände zur Basis. Zwischen den zwei Widerständen hat der zweite Transistor seine Basis. Zur Veranschaulichung

Genauer: Sie haben einen Transistor. Der Transistor hat eine Basis. Und einen Collector. Am Collector gehen zwei Widerstände zur Basis. Zwischen den zwei Widerständen hat der zweite Transistor seine Basis. Zur Veranschaulichung. Zwiscehn den Emittern und der Masse liegt ein Widerstand, zwischen Collectoren und Versorgungsspannung.

Dann kommt noch - dann lassen wir es gut sein, sonst wird zu viel gelernt

Das ist nicht schwer, die Arbeitspunkteinstellung

1.) Transistordaten: UCE=5V, IC=5mA, UBE=0,65V, B= 140
UB = 15V Versorgungsspannung

Das muss man wissen. Dann muss man wissen

IB = IC/B

OK, dann muss man wissen - der Rest kommt später

1.) Einfachste form der Arbeitspunkteinstellung: Der Kollektor arbeitet: Widerstand zwischen Kollector und UB - Versorgungsspannung, Widerstand zwischen Bassis und UB

2.) Einfachste Form der Arbeitspunkteinstellung. Der Emitter arbeitet: Widerstand zwischen UB und Basis und Widerstand. Und Widerstand zwischen Emitter und Masse

3.) Basisspannungsteiler hält die Basis fest

Das gleiche wie gerade eben, nur Widerstand zwischen Basis und Masse und UB und Basis

4.) Basiseinstellung hängt vom Kollektor ab - Da ist ein Widerstand, wegen UB, am Collector und hinter dem hängt der Widerstand zur Basis.

Jetzt kommt der Teil von Mikrontroller-NET

Jetzt kommt noch mehr.

Jetzt muss man lernen

TTL - Transitor-Transistor-Logic - Bipoloar

CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor, Feldeffekttransistoren mit gegensätzlicher Polarität)

Dann muss man lernen

Da geht kein weg drum rum, sonst hat man CMOS oder TTL

TTL (Transistor Transistor Logic, Logik auf Bipolartransistorbasis, veraltet)
74 = TTL
74H = Highspeed TTL
74ALS = Advanced Low Power Schottky TTL
74AS = Advanced Schottky TTL
74F = Fast TTL
74L = Low Power TTL
74LS = Low Power Schottky TTL (Ersatz für 74 und 74L)
74S = Schottky TTL

CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor, Feldeffekttransistoren mit gegensätzlicher Polarität)
74AC = Advanced CMOS
74ACT = AC mit TTL-kompatiblen Eingängen
74HC = High Speed CMOS
74HCT = HC mit TTL-kompatiblen Eingängen
74AHC = Advanced High-Speed CMOS
74AHCT = AHC mit TTL-kompatiblen Eingängen
74VHC = Very High Speed CMOS
74VHCT = VHC mit TTL-kompatiblen Eingängen
74LV = Low-Voltage CMOS
74LVC = Low-Voltage CMOS (Vcc 1,65 bis 3,60 Volt, Eingänge sind auch bei niedriger Vcc bis 5,5 Volt tolerant)
74LVX = Low-Voltage CMOS (Vcc 2,00 bis 3,60 Volt, Eingänge sind auch bei niedriger Vcc bis 5,5 Volt tolerant)

ECL (Emitter Coupled Logic, Emittergekoppelte Logik)
74ECL
74ECTL

Langsame störsichere Logik
74LSL
74SZL

74 0 bis +70 Standard (engl. commercial)
84 -25 bis +85 Industriell (engl. industrial)
54 -55 bis +125 Militärisch (engl. military)

Jetzt kommt Pause

2.) Dann kommt - Pull-Up-Widerstand, Vorwirderstand bei LED bei Atmega8 - dann kommt, noch Tristate und Co
3.) Fernsehstandards.
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