Summenwert = Summand + Summand Differenzwert = Minuend - Subtrahend Produkt = Muliplikator * Multiplikand Quotient = Dividend / Divisor
Und ich kann noch mehr - Binomialkoeffizient
(n chr k) = n!/(k!*(n-k)!)
Ich merke mir das mit 2xn, 1xk, 1x Minus k, nknminusk
Und ich kann das pascalsche Dreieck
{{1},{1,1},{1,2,1},{1,3,3,1},{1,4,6,4,1},{1,5,10,10,5,1}}
Und ich kann - ihnen erklaeren, was in der Kombinatorik ein Ereignis ist
Sie haben die Ergebnismenge
S = {e_1,e_2,...,e_n}
Dabei sind
e_kdie einzelnen Ergebnisse
S = {1,2,3,4,5,6}
Oder
S = {blau, rot, gelb}
und so weiter. Im mehrstufigen Zufallsexperiment, haetten wir
S = {(blau,blau),(blau,rot),(blau,gelb), ....}
Und - im einstufigen
A = {0,1,2,3,4,5,6}
Gut - und eine Relation ist eine Untermenge eines Karthesischen Produkts, zum beispiel
M x Moder
M x N
R SUBSET M x N
Also
M x M = {(0,0),(0,1),(1,0),(1,1)}
Und eine Untermenge waeren
R = {(0,1),(1,1)}
Ein Ereignis ist eine Untermenge - eine Ergebnismenge
S = {(rr),(rs),(sr),(ss)} B = {(rr),(ss)}...
Weil, wenn wir drei Parteien haben. die blauen, die roten und die gelben. Dann spazieren welche durch die Stadt
Zufallsexperiment, wer kommt, die Gelben oder die Blauen oder die Roten. Sie koennen ihr Ereignis aber nennen, die Blauen oder die Gelben
Dann haben sie
S = {blau,rot,gelb}
Und
A = {blau,gelb}So einfach.
Wenn man jetzt Graphen anschaut - dann muss man nur folgendes sehen.
Man hat, die Menge
E - Kanten Edges V - Knoten Vertices
Und V ist eine Untermenge von E. Aber V ist groesser. wie kann das sein?
Die Kardinalitaet einer Untermenge kann groesser sein, als die der Ursprungsmenge Menge. Aber dazu habe ich keine Information. Trotzdem entspricht die Kardinalitaet nicht der Menge
Jetzt koennen sie schreiben
E = {(0,0),(0,1),...}
Oder
E = {{0,0},{0,1},...}
Ersteres sind geordnete Paare und zweiteres, Mengen fuer die Kanten. Wie das geht? Wie das geht?
Das ist ganz einfach. Weil sie zwei Knoten und wenn sie die zusammen nehmen ist es wieder eine Menge, wenn sie auch immer nur aus zwei Elementen und zwar genau zwei Elementen besteht.
Jetzt kann ich rechenaufgaben machen.
Ich zeige ihnen gleich die Rose. Wegen einer rose sind sie kein Kuenstler
ein Mathematiker denkt in Mengen, wie sie wissen
fuer viele hoert der Vergleich hier auf - wie bringen ich Tisch, Stuhl und Herd auf eine Reihe, in Sachen zahlen?
Ganz einfach, mit der Graphentheorie.
Dazu haben wir Mengen
Kueche := {Herd, Tisch, Stuhl}
Und bringen nun Untermengen
Kueche := {{Herd,Tisch},{Herd,Stuhl},{Tisch,Stuhl}}
Ich selber habe einen realen Physischen Spiegel
Er bildet selber eine Menge
Ich habe
Jeder Mathematiker zeigt sich dadurch dass er Mengen hat. Natuerlich hat er die besten falls nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realitaet. Wie den Spiegel
Rosen habe ich auch. So sehr man nicht zeichnet, und Kuenstler wird und so sehr man Rosen real hat, es lohnt sich ein Element zeichnen, zu koennen, die Rose
Denn die Rose im Computer immer wieder zu verwenden, ohne sie zeichnen zu koennen, ist nicht gut.