Marx und andere Ökonomie

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dvajda
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Re: Marx und andere Ökonomie

Beitrag von dvajda »

Ich probiere jetzt eine Zusammenfassung zu machen - das heisst, ich probiere erlangtes wissen - geschickt auf zu schreiben

Es sind generell ein paar Dinge.

Das eine und ich denke, das ist schon mal wichtig, ist die Sache von dem Arbeitsmittel her zu sehen und Co

Das ist der Teil mit Arbeitsmittel, Produktionsmittel und Arbeitgegestand - gut, das ist das bei Marx

Was ich später etwas überschlagen, das ist das andere Thema. Der Mehrwert

Was ich schon gesehen habe, ist Handelskapital und Wucherkapital, das stand ja damit fest - das war klar - dass das zu Marx seinem Industriekapital führt - Industriekapital, habe ich so nicht benutzt, habe ihn aber gelesen

Gut - dann kommt - das andere Thema - dass das aber zum Mehrwert führt und zwar zum relativen und absoluten. Wobei ich nicht 100% weiss, was genau das darstellt. Ausser der Erwirtschaftung des Mehrwerts

Das führt zur Mehrwertsrate - und die ist laut Marx ein Verhältnis von Notwendiger Arbeit und Mehrarbeit, aber auch gleichzeitig und so steht das eigentlich - Variable Mehrwert und der Absolute

Der Variable ist v.

gut - das ist das.

Jetzt geht es um ein anderes Thema - ich denke, das Thema Aktiengesellschaft war am richtigen Ort

Man sieht, die Wirtschaft entwickelt sich weiter - Marx nannte es Weltgeld - und jetzt sind wir bei Bitcoins

Gut - also, das ist interessant - Devisenhandel, nennt sich das - jede Währung hat ja einen Wert -und wenn jede Fremdwährung steht im Verhältnis zu anderen

An der Stelle ist es gut - die klassischen Währungen zu kennen - Schekel, Mark, Gulden, ...

Gut, der Bitcoin ist eine Mischung aus Aktie und eine Mischung aus Währung - eigentlich, das lernt man ja bei den Aktien

Das gesamtkapital einer - rechtlichen Person oder Aktiengesellschaft ist in Aktien gestückelt. Das ist beim Bitcoin so. Gleichzeitig ist er eine Währung

Aber, er wird vielleicht über Aufsichtsrat und so weiter verfügen. Zum Beispiel, das spielt bei der Aktiengesellschaft eine Rolle.

Dann kommt - eben die Prozentrechnung, das sollte ja gehen - weil, das spielt ja gerade bei Devisen eine Rolle

Dann gibt so zu sagen, den klassischen weg auf die Prozente, beim Wucherkapital, den rekursiven, und dann kann man das Exponentiell in einer Formel ausdrücken

Gut, dann kommt ein anderer Teil - der ist logisch - da bin ich Marx zufällig drauf gestossen, das ist - die Quantitätsformel - das ist beim Marx scheinbar komplizierter

Aber, wenn wir jetzt Geld haben - wie viel muss gedruckt werden. Das ist eine Kinderfrage - ein Kinderflohmarkt - alle Kinder verkaufen - vielleicht ist das ja der passende - auf die Banking Theorie und die Currency Theorie

sind die Kleine Kinder, raffinierte Geschäftsleute - die sich zusammen geschlossen haben - und raffinierter ausweise ausgeklügelt haben - wie sie ihr Kapital verteilen werden und einen aufsichtsrat gegründet haben - der sich sagte - wie viel brauchen wir und so - raffinierte Geschäftsleute

Oder war es viel mehr so - dass die kleinen Kinder - sagte: Ich viel 5 Baby Coins - für den ausrangierten Stuhl - rosa für Kinder

Also, um das den kleinen zu erklären, genügt - ihr habt jetzt hier euren Ramsch und - jetzt brauchen wir genug scheine - weil ein 10.000er genügt nicht - sonst kommt die Schwester, die grosse, will was kaufen, damit die kleinen denken, jetzt wurde gehalt - aber es gibt nur einen einzigen 10.000er. Der Rest kann nicht verkaufen - und sagt sich - ja, aber der Stuhl ist doch nur 5 Wert - dann müssen alle Kinder ihre Sachen zusammentragen und alles für den geben

das ist die Quantitätstheorie.

Gut jetzt stellt sich raus - es gibt ein Gesamtvolumen - und eigentlich muss es so viel Geld geben - wie das Gesamtvolumen ist - und - das hängt davon wie schnell das Geld über den Tisch geht. Das Intervall der Transaktionen

Gut, egal.

Und - dann ist das klar

Jetzt geht es zum Brottoinlandsprodukt Bruttosozialprodukt und so weiter.
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